Über mich
 

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Ich habe das Licht der Welt in St. Gallen am 23.04.1972 erblickt. Meine Eltern sind dann aber bald ins Baselbiet umgezogen, wo ich bis zum heutigen Tage hängengeblieben bin. Zusammen mit meinen 2 jüngeren Schwestern und meinem jüngeren Bruder bin ich im ländlichen Itingen im Ergolztal grossgeworden.

Nach der Primarschule habe ich die Sekundarschule in Sissach besucht.

In dieser Zeit war ich zusammen mit meinem besten Schulfreund Tschaggi sehr kreativ und aktiv. Wir organisierten zusammen Sportveranstaltungen wie das FGOI-Fussball-Gruempelturnier, Skirennen und Strassenläufe. Wir drehten einige kurze Spielfilme, von denen 2 im Schweizer Fernsehen gezeigt wurden. Zudem half ich Tschaggi eine Schülerzeitung herauszugeben. Wir sassen Wochenende fuer Wochenende einem dunklen Keller in Itingen und druckten unsere Zeitung Blatt für Blatt von Hand mit dem Umdrucker - immer zum Sound der aktuellen Hitparade.

Aus Bequemlichkeit und aus Nicht-wissen-was-ich-werden-will, absolvierte ich nach der Schulzeit die Kaufmännische Ausbildung im KV Basel bei einer Reedereiagentur. Der Transportbranche bin ich bis heute treu geblieben. Nach der Lehre habe ich dann im 1992 bei der Firma Kühne & Nagel angefangen, wo ich als Export Seefracht Route Manager eine sehr interessante und lustige Zeit verbracht habe. Und immer wieder verbringe. Ich habe das grosse Glück, dass ich nach meinen Reisen, Kursen und Ausbildungen immer wieder zurück zu K&N gehen kann, welche mich immer mit offenen armen empfangen.

Unzufrieden mit meiner Ausbildung und Job, habe ich mich dann entschlossen, eine neue Richtung einzuschlagen und folgte dem Weg meines Vaters. Ich tauchte in die Welt der Körperarbeit ein. Angefangen habe ich mit Massage, Sportmassage, Fussreflexzonenmassage. Mich dann laufend weitergebildet. Ich habe ein Teilzeitstudium als Naturarzt angefangen, nach einem Jahr dann aber mit Shiatsu angefangen. In der schönen, verschlafenen Bergwelt unterhalb der bekannten bernischen Blüemlisalp in einem geschichtsträchtigen Kurshotel absolvierte ich nun seit 1998 regelmässig Kurse und wurde in die Welt der Energiearbeit eingeführt, welche mich immer mehr faszinierte.

Neben der Körperarbeit ist mein liebstes und grösstes Hobby Reisen. Schon bald hat es mich in die weite Welt gezogen. Immer wieder hat mich das Reisefieber gepackt und ich bin in die ferne verreist.

Die erste grössere Reise machte ich im 1993 für 6 Monate nach Australien. Eigentlich wollte ich damals ausreisen und nicht mehr zurückkommen, doch nachdem das Geld bald mal ausgegangen war, fand ich mich schneller wieder in Basel als mir lieb war. Die folgenden Jahre machte ich dann nur kleinere Reisen, denn die Ausbildung als Therapeut stand im Vordergrund. Doch es reichte immerhin für die Killimanjarobesteigung mit meinen I.A.C.-Freunden im 1995 oder die eiskalte Huskyschlittenhunde-Tour in Kanada im Jahr 1998 bei minus 36 Grad Celsius.

Im Winter 2000 packte es mich dann das Reisefieber wieder ganz, und ich reiste ich für 3 Monate zu meinem Shiatsufreund Toni, dem Reisevagabund, der während der Shiatsuausbildung mit seinen abenteuerlichen Geschichten über Indien, Nepal und Thailand meinen Reiseappetit völlig angeregt hat. Toni lebte für einige Monate in Thailand am Strand und verwöhnte dort die Leute mit Shiatsubehandlungen.

Auf Koh Pha-Ngan, an einem der schönsten Strände Thailands (Tong Nai Pan Noi) verbrachten wir dann die meiste Zeit um Shiatsubehandlungen zu geben und die Natur zu erleben und geniessen. Für mich das erste Mal einfach so in den Tag zu leben, ohne unzählige fixe Termine und Verpflichtungen. Als Höhepunkt war sicher der Thai-Yoga-Massagekurs in einem Hilltribe-village in den Bergen im Norden Thailands.

Nach der Rückkehr fiel ich dann total in ein Loch und war richtig unzufrieden - dass ich auch noch als Vegetarier bei einem Fleischimporthandels-Betrieb temporär arbeitete, half natürlich auch nicht viel. Zudem kam das Reisefieber, das nun vollends in mir ausbrach. Ich wollte wieder zurück, wieder reisen, wieder ans Meer. So beschlossen Toni und ich, uns in Thailand und Indien für die Shiatsuprüfung, welche im 15.8.2001 war, vorzubereiten.

Wir flogen wieder nach Thailand und arbeiteten für 4 Monate an "unserem" Strand und gingen anschliessend nach Indien, wo es mir nach anfänglichem Kulturschock ganz heimisch fühlte. Die letzten 2 Wochen konnte ich mich dann in Singapore bei meiner Shiatsufreundin Gerlinde optimal und intensiv den letzten Schliff geben.

Rechtzeitig zur Prüfung ging es dann zurück in die Schweiz. Die Prüfung haben Toni, Gerlinde und ich erfolgreich absolviert und bestanden.

Mein Freundeskreis spannte sich damals um die ganze Welt und der Reisevirus hatte mich gepackt - 2002 reise ich wieder in die grosse weite Welt hinaus. In Melbourne blieb ich dann aber stecken, da traf ich meine grosse Liebe Lucinda, wir heirateten - und wenig später kam unser erster Sohn Angelino zur Welt.

Das Heimweh trieb mich bzw. uns dann einige Jahre später wieder in die Schweiz. 2005 kam Raphael zur Welt, Angelino besucht inzwischen den Kindergarten im Baselbiet (wenn er nicht gerade seine Grosseltern in Australien besucht) - und wir leben in einem gemütlichen Haus.

 
 
 
 
Meine Hobbies
 
 
 
 

Sport ist seit jeher ein grosses Hobby von mir, vor allem Skifahren.

In den jugendlichen Jahren war ich begeistert von Fussball: Goalie, Stürmer und Verteidiger. Für jedes Grümpelturnier in der Region stellte ich eine Mannschaft zusammen. Später wollte ich aber nicht mehr von der Mannschaft abhängig sein und suchte die optimale Sportart für mich - ich begann zu laufen und bestritt unzählige läufe, Duathlons und Triathlons. Ich machte sogar Kurzversuche mit Eishockey, Streetbasketball und American Football. Seit 1993 trainiere ich intensiv Kampfsport: Karate und Kickboxing. Und in letzter Zeit auch ruhige Methoden, wie Chi Gong, Tai Chi und Yoga. Was mein inneres Gleichgewicht immer wieder herstellt und die Energie ins fliessen bringt.

Musik ist ebenfalls eine grosse Leidenschaft von mir. Ich war sehr aktiv und musikalisch. Erste Schritte machte ich mit Blockflöte, wechselte aber bald zur Quetschorgel - dem Akkordeon. Und spielte lange in der Tanzband "The Piranhas", mit welchen ich über 50 Auftritte absolvierte. Gleichzeitig begeisterte ich mich für das Schlagzeug. Ich spielte Trommel bei einer Guggemusik, einer Clique (traditionelle Basler Fasnachtsgruppen) und im Musikverein und Schlagzeug bei einer Rockband (dies vor allem in meinen wilden Twenties...) - doch längst ist mein Schlagzeug verkauft... Ebenfalls sind die Platten eingelagert, mit welchen ich anfangs der Neunziger Jahren Weekend für Weekend im berüchtigten Club "Schickeria" Sound auflegte und für Stimmung sorgte.

Nach meinem Australien-Trip lernte ich ein faszinierendes Instrument spielen - das Didgeridoo. Immer wieder nehme ich diesen ausgehöhlten Eukalyptusbaumstamm mit in den Wald und bringe die urkomischen, erdigen Sounds und Rhythmen hervor.

Zudem fand man mich an unzähligen Rock- und Popkonzerten. Im Laufe der Jahre sah ich viele bekannte Bands und Stars. Bei vielen Openairs war ich zuvorderst mit dabei. Letzten Sommer machte ich dann eine für mich ganz neue, aber tolle Erfahrung mit Openairs: Wir behandelten Konzertbesucher mit Shiatsu in der Chill out Zone - und das bei lautem, funkigem Rockgroove.

 
 
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